Die Nacht ========= (M/T: Felsenheimer) Anm.: Akkorde a G D/F# a' e11 D9 C e D' C9 1:-5-|-3-|-2--|-0-|-0-|-0-|-0-|-7-|-5-|-0-| 2:-5-|-3-|-3--|-1-|-0-|-3-|-1-|-8-|-7-|-3-| 3:-5-|-4-|-2--|-2-|-9-|-2-|-0-|-9-|-7-|-0-| 4:-7-|-5-|-0--|-2-|-9-|-0-|-2-|-9-|-7-|-2-| 5:-7-|-5-|-x--|-0-|-7-|---|-3-|-7-|-5-|-3-| 6:-5-|-3-|-2--|---|---|---|---|---|---|---| Intro: a G D/F# a G D/F# 1:----------------|----------------| 2:----------------|----------------| 3:----9-7--9-7----|----9-7--9-7----| 4:-7--------------|-7--------------| 5:----7-5--7-5----|----7-5--7-5----| 6:-5--------------|-5--------------| 1.Strophe (Mit cleaner E-Gitarre; bei Akkorden in Klammern spielt nur Bass): (a') (e11) (D9) Die Dämmerung ist die Grenze - hier machen viele kehrt. (a') (e11) (D9) Das Dunkel birgt Gefahr - wer weitergeht, bleibt nicht unversehrt. (a') (e11) (D9) Und die Düsternis verspricht und lockt - ich kann nicht widerstehen, G D9 C(Fill1) Will das Dunkel des Mondes in Deinen Augen sehen. Fill1: C 1:-0--------3-| 2:-1--3--1----| 3:-0----------| 4:-2----------| 5:-3----------| 6:------------| a' e11 D9 In der Nacht hat jede Berührung ihre Wichtigkeit. a' e11 D9 Wir ergeben uns ihrer Verführung - sie hüllt uns in ihr schwarzes Kleid. a' e11 D9 Die Nacht, sie lässt Dich Dinge tun, die Du bei Tage nicht mal denkst. G D9 C(Fill1) Doch, dass geschieht nur, wenn Du ihr Dein Vertrauen schenkst. Refrain (Mit verzerrter E-Gitarre; in der letzen Zeile spielt zusätzlich eine Stahlakustik mit): a G D/F# Die Nacht muss eine Frau sein, denn sie hat uns geboren. a G D/F# Weil ihre Macht uns so vertraut scheint, fühlen wir uns auserkoren. a(-->Intro) G D/F# a G D/F# D9 Von ihr... Der Nacht! 2.Strophe (Mit cleaner E-Gitarre) a' e11 D9 Du spürst die Neugier auch - ich kann Wellen in Deinen Augen sehen. a' e11 D9 Spürst Du ihren warmen Hauch - willst Du mehr, musst Du nur weitergehen. a' e11 D9 Die Nacht macht uns zu Helden - ihre Stille bedeckt unsere Haut. a' e11 D9 Wir schließen die Augen und selten warst Du mir mehr vertraut. a' e11 D9 Vater Tag predigt uns Arbeit, Vater Tag predigt uns Vernunft. G D9 C(Fill1) Ich ersehne die Nacht, sehne mich nach der Zusammenkunft. Refrain (Mit verzerrter E-Gitarre; zusätzlich spielt eine Stahlakustik mit): a G D/F# Die Nacht muss eine Frau sein, denn sie hat uns geboren. a G D/F# Weil ihre Macht uns so vertraut scheint, fühlen wir uns auserkoren. a(-->Intro) G D/F# a G D/F# D9 Von ihr... Der Nacht! Bridge: a e D' a e D' Die Nacht ähnelt dem Tod - vielleicht ist sie uns deshalb so nah. a e D' Betreten kurz sein schwarzes Boot - ein paar Tropfen auf seinem Altar. a e D' Und Blasco führt uns in sein Reich, serviert uns roten Wein. G D9 C9 Er lässt uns in der Ewigkeit nie, niemals allein... Outro (Mit Stahlakustikgitarre; ab der 3. Zeile spielet eine verzerrte E-Gitarre mit): a G D/F# Die Nacht muss eine Frau sein, denn sie hat uns geboren. a G D/F# Weil ihre Macht uns so vertraut scheint, fühlen wir uns auserkoren. a(-->Intro) G D/F# Von ihr... Der Nacht! a G D/F# Weil ihre Macht uns so vertraut scheint, fühlen wir uns auserkoren. a(-->Intro) G D/F# a G D/F# a(-->Intro) G D/F# a G D/F# Von ihr... Der Nacht, der Nacht, der Nacht! ******************************************************** *Diese Tab wurde von www.Debil-Tabs.de.vu runtergeladen* ********************************************************