Der Baldower
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(M/T: Felsenheimer)

Anm.: Beim ersten Teil schrob ich die Zupfmuster auf, beim zweiten die Akkorde

Akustikgitarre:
--------------

1. + 2. + 4.Strophe, Intro, Interlude:  1. + 2.Refrain:
   G           G/C         D             F         G         e7        C7
1:----3--3-3-|----3--3-3-|----2--2^3-| |----1--1-|----3--3-|---------|---------|
2:----3--3-3-|----3--3-3-|----3--3---| |----1--1-|----3--3-|----3--3-|----3--3-|
3:----0--0-0-|----0--0-0-|-----------| |----2--2-|---------|----0--0-|----0--0-|
4:-----------|-2---------|-0---------| |---------|---------|---------|---------|
5:-2---------|-3---------|-----------| |---------|---------|---------|-3-------|
6:-3---------|-----------|-----------| |-1-------|-3-------|-0-------|---------|

Verzerrte E-Gitarre:
-------------------

3.Strophe:    3.Refrain:
   G   C   D   F   G   G-F#-e  e   C
1:---|---|---|-1-|-3-|-------|-0-|-3-|
2:---|---|---|-1-|-3-|-------|-0-|-5-|
3:---|-5-|-7-|-2-|-4-|-------|-0-|-5-|
4:-5-|-5-|-7-|-3-|-5-|-5-4-2-|-2-|-5-|
5:-5-|-3-|-5-|-3-|-5-|-5-4-2-|-2-|-3-|
6:-3-|---|---|-1-|-3-|-3-2-0-|-0-|---|



Intro:
G G/C  G G/C  G G/C  G G/C


1.Strophe:
G                       G/C                  D           G/C
  Dies ist die traurig, wahre Geschichte von einem Mann,
G                G/C             D    G/C
  Der ständig in Schwierigkeiten war.
D              G/C                 G                   G/C
  Immer wieder fragt man sich, was stellt er nun schon wieder an?
G               G/C                       G       G/C
  Um an Geld zu kommen, und das auch noch in bar!

G               G/C                      D                  G/C
  Er war skrupelloser als Tom Dooley und dümmer als Charlie Brown.
G               G/C            D        G/C
  Eine Mischung gefährlich wie Dynamit.
D                G/C               G          G/C
  Ein charmanter Verlierer, doch sowas lieben die Frauen.
G               G/C           G           G/C
  Ein Rosenkavallier und doch ein Bandit.


Refrain (Die Terzen und Quinten sind vom Bass gespielt):
        F            F
Doch so sehr er sich mühte.
     F/F      F/C          G       G/D G/G G/D
Er bekam sein Glück nie zu fassen.
    e7         e7   e7/E    e7/H        C7     C7/G C7/C C7/G
Der letzte Vagabund      in der  großen  Stadt.
       F           F
Und er gab niemals auf,
     F/F      F/C         G       G/D G/G G/D
Sich auf sein Glück zu verlassen.
    e7               e7      e7/E e7/H
Und wir sind schon gespannt,
       C7               C7 C7/C       C7/G
Was er nun schon wieder         ausbaldowert hat.


Interlude:
G G/C  G G/C  G G/C  G G/C


2.Strophe:
G                      G/C                  D            G/C
  Er trank so gern den Whiskey aber Whiskey kostet Geld,
G                 G/C               D    G/C
  Geld, das unser Freund doch nie besaß.
D                G/C             G             G/C
  Bei so manchem Wirt hat er auf Pump beste-he-hellt,
G             G/C            G     G/C
  Und starrte pleite in sein Glas.

G                      G/C              D           G/C
  Er sah das Glück der Andern immer mit Unverstand.
G           G/C       D      G/C
  Er war zu Höherem gebor'n.
D            G/C              G                   G/C
  Sie hatten Frauen, Kind und ein Stückchen La-ha-hand,
G                  G/C             G        G/C
  Da hatte er sich andere Ziele auserkor'n.


Refrain (Die Terzen und Quinten sind vom Bass gespielt):
        F            F
Doch so sehr er sich mühte.
     F/F      F/C          G       G/D G/G G/D
Er bekam sein Glück nie zu fassen.
    e7         e7   e7/E    e7/H        C7     C7/G C7/C C7/G
Der letzte Vagabund      in der  großen  Stadt.
       F           F
Und er gab niemals auf,
     F/F      F/C         G       G/D G/G G/D
Sich auf sein Glück zu verlassen.
    e7               e7      e7/E e7/H
Und wir sind schon gespannt,
       C7               C7 C7/C       C7/G   G(-->Verzerrung; Scratch)
Was er nun schon wieder         ausbaldowert hat.


3.Strophe:
G                C                   D            C
  Da war mal ein Girl, die hatte ihn sehr betört.
G                            C               D       C
  Sie hatte ihn fast auf den   rechten Weg gebracht.
D                      C                G              C
  Doch kaum hat er von einer neuen Pokerpartie gehört,
G                C              G      C
  Verließ er sie nach nur einer Nacht.

G                   C                    D              C
  Ihr Name war Mary Jane und sie war ein hübsches Kind,
G               C          D      C
  Hätte für ihn alles aufgegeben.
D                C                        G            C
  Und doch seine Suche machte ihn für die Liebe blind.
G               C         G      C
  So ist es nun einmal im Leben.


Refrain:
        F
Doch so sehr er sich mühte.
                           G                   G-F#-e
Er bekam sein Glück nie zu fassen (zu fassen).
    e                             C
Der letzte Vagabund in der großen   Stadt.
       F
Und er gab niemals auf,
                          G                      G-F#-e
Sich auf sein Glück zu verlassen (zu verlassen).
    e
Und wir sind schon gespannt,
       C                             G
Was er nun schon wieder ausbaldowert hat.


Interlude:
G G/C  G G/C  G G/C  G G/C


4.Strophe:
G              G/C              D            G/C
  Auf dem Friedhof steht ein einsamer Stein,
G                    G/C             D       G/C
  Und dieser Stein gehört zu unserem Freund.
D
  Drauf steht geschrieben,
 G/C                    G                G/C
"Man braucht nicht viel zum glücklich sa-hein.",
G                      G/C         Fill
Und Mary Jane hat noch lang um ihn geweint.

Fill:
1:-------------3---10-|
2:--------------------|
3:--------------------|
4:---------0----------|
5:-----2--------------|
6:-3------------------|

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